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Beraten

Neunkirchen-Wellesweiler, Regenwasserbehandlung Becken „Kasbruch“

In der Kreisstadt Neunkirchen, Ortsteil Wellesweiler, wurde zur Regenwasserentlastung die Kläranlage Kasbruch erneuert bzw. umgebaut.

Zur Ableitung von Oberflächenwässern wurden taktweise Fertigteil-Rechteckprofile verlegt. Die offenen Leitungsgräben bzw. Arbeitsräume wurden in einer Mächtigkeit von rund 1 m mittels Flüssigbodenverfahren wiederverfüllt. Hierbei handelt es sich um ein Verfahren, bei dem die ausgehobenen Materialien „in situ“ zeitweise fließfähig gemacht und anschließend selbstverdichtend wieder eingebaut werden. Der rückverfestigte Flüssigboden diente für die verbauten Rechteckprofile als Stabilisierungsschicht.

Die WPW GEO.INGENIEURE GmbH war mit der Eigenüberwachung bzw. der kontinuierlichen Überwachung der geforderten Materialqualität des Flüssigbodens beauftragt. Die Probenentnahme bzw. die Herstellung der hierzu erforderlichen Prüfkörper erfolgte in Zusammenarbeit mit der OBG Tiefbau GmbH & Co. KG. Parallel dazu wurden die Frischeeigenschaften des Flüssigbodens bestimmt.

Die entnommenen Prüfkörper wurden bis zur weiteren Verwendung im bodenmechanischen Labor feuchtraumgelagert. Nach einer entsprechenden Ruhephase von 7, 28, 56 und 112 Tagen wurden an den einzelnen Prüfkörpern Wassergehalt (DIN 18121) und Einaxiale Druckfestigkeit bestimmt.


Faktenbox

Bauherr

Stadt Neunkirchen

Auftraggeber

OBG Tiefbau GmbH & Co. KG, Illinger Straße 150, 66564 Ottweiler

Bausumme

1,9 Mio. €

Bauzeit

März 2016 bis April 2017

Bearbeitungszeit

August 2016 bis Dezember 2016

Erbrachte Leistung

Geotechnische Baubegleitung, Eigenüberwachung Flüssigboden

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